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   VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99   

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VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99 (https://dejure.org/1999,4325)
VGH Hessen, Entscheidung vom 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99 (https://dejure.org/1999,4325)
VGH Hessen, Entscheidung vom 15. November 1999 - 8 TZ 3237/99 (https://dejure.org/1999,4325)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 146 Abs 4 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO
    Rechtsmittelzulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung - Grundsatzfragen im vorläufigen Rechtsschutzverfahren; Bürgerbegehren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Bedeutung von Rechtsfragen im Eilverfahren bei Entscheidung der Rechtsfrage im Hauptsacheverfahren; Grundsätzliche Bedeutung von Rechtsfragen bei Entscheidung im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes; Bürgerbegehren gegen einen bereits gefassten Beschluss der ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 50, 154 (Ls.)
  • DVBl 2000, 939 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • VGH Baden-Württemberg, 21.02.1997 - 8 S 483/97

    Vorläufiges Rechtsschutzverfahren: Zulassung der Beschwerde - Zulassungsgrund der

    Auszug aus VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99
    Der grundsätzlichen Klärung im Eilverfahren zugänglich sind zunächst die spezifisch auf Eilverfahren bezogenen Probleme (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 8. Juli 1997 -- 6 TZ 2386/97 -- Seiten 4 und 5 des amtlichen Umdrucks; Bad.-Württ. VGH, Beschlüsse vom 21. Februar 1997 -- 8 S 483/97 -- DVBl. 1997, 1325 f. = VBlBW 1997, 262 f., 12. Mai 1997 -- A 12 S 580/97 -- NVwZ 1998, 305 = DVBl. 1997, 1327, und vom 9. März 1998 -- 5 S 3203/97 -- juris; OVG Bautzen, Beschluss vom 24. September 1997 -- 1 S 443/97 -- NVwZ 1998, 308; OVG Münster, Beschluss vom 27. Juni 1997 -- 11 B 1136/97 -- NVwZ 1998, 306 f.; Bader, NJW 1998, 409 ff., 414, linke Spalte).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.03.1998 - 5 S 3203/97

    Zulässigkeit von Vorhaben während der Planaufstellung: Teilplanreife -

    Auszug aus VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99
    Der grundsätzlichen Klärung im Eilverfahren zugänglich sind zunächst die spezifisch auf Eilverfahren bezogenen Probleme (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 8. Juli 1997 -- 6 TZ 2386/97 -- Seiten 4 und 5 des amtlichen Umdrucks; Bad.-Württ. VGH, Beschlüsse vom 21. Februar 1997 -- 8 S 483/97 -- DVBl. 1997, 1325 f. = VBlBW 1997, 262 f., 12. Mai 1997 -- A 12 S 580/97 -- NVwZ 1998, 305 = DVBl. 1997, 1327, und vom 9. März 1998 -- 5 S 3203/97 -- juris; OVG Bautzen, Beschluss vom 24. September 1997 -- 1 S 443/97 -- NVwZ 1998, 308; OVG Münster, Beschluss vom 27. Juni 1997 -- 11 B 1136/97 -- NVwZ 1998, 306 f.; Bader, NJW 1998, 409 ff., 414, linke Spalte).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99
    Insofern fehlt es schon an der Formulierung einer bestimmten Rechtsfrage (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 -- 7 B 261/97 -- NJW 1997, 3328 = DÖV 1998, 117).
  • OVG Niedersachsen, 03.09.1997 - 12 M 3916/97

    Beschwerdezulassung: grundsätzliche Bedeutung;; Bedeutung, grundsätzliche;

    Auszug aus VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99
    Dies gilt insbesondere, wenn im Eilverfahren die Beantwortung von Rechtsfragen entscheidungserheblich ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Mai 1998 -- 2 BvR 378/98 -- juris --; OVG Lüneburg, Beschluss vom 3. September 1997 -- 12 M 3916/97 -- DVBl. 1997, 1336 f.).
  • OVG Sachsen, 24.09.1997 - 1 S 443/97

    Beschwerdezulassung; Zulassungsgrund; Eilverfahren; Grundsätzliche Bedeutung;

    Auszug aus VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99
    Der grundsätzlichen Klärung im Eilverfahren zugänglich sind zunächst die spezifisch auf Eilverfahren bezogenen Probleme (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 8. Juli 1997 -- 6 TZ 2386/97 -- Seiten 4 und 5 des amtlichen Umdrucks; Bad.-Württ. VGH, Beschlüsse vom 21. Februar 1997 -- 8 S 483/97 -- DVBl. 1997, 1325 f. = VBlBW 1997, 262 f., 12. Mai 1997 -- A 12 S 580/97 -- NVwZ 1998, 305 = DVBl. 1997, 1327, und vom 9. März 1998 -- 5 S 3203/97 -- juris; OVG Bautzen, Beschluss vom 24. September 1997 -- 1 S 443/97 -- NVwZ 1998, 308; OVG Münster, Beschluss vom 27. Juni 1997 -- 11 B 1136/97 -- NVwZ 1998, 306 f.; Bader, NJW 1998, 409 ff., 414, linke Spalte).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.1997 - 11 B 1136/97

    Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes; Schwierigkeiten an der Beurteilung;

    Auszug aus VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99
    Der grundsätzlichen Klärung im Eilverfahren zugänglich sind zunächst die spezifisch auf Eilverfahren bezogenen Probleme (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 8. Juli 1997 -- 6 TZ 2386/97 -- Seiten 4 und 5 des amtlichen Umdrucks; Bad.-Württ. VGH, Beschlüsse vom 21. Februar 1997 -- 8 S 483/97 -- DVBl. 1997, 1325 f. = VBlBW 1997, 262 f., 12. Mai 1997 -- A 12 S 580/97 -- NVwZ 1998, 305 = DVBl. 1997, 1327, und vom 9. März 1998 -- 5 S 3203/97 -- juris; OVG Bautzen, Beschluss vom 24. September 1997 -- 1 S 443/97 -- NVwZ 1998, 308; OVG Münster, Beschluss vom 27. Juni 1997 -- 11 B 1136/97 -- NVwZ 1998, 306 f.; Bader, NJW 1998, 409 ff., 414, linke Spalte).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.05.1997 - A 12 S 580/97

    Zulassung der Beschwerde: Darlegungserfordernis hinsichtlich der Zulassungsgründe

    Auszug aus VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99
    Der grundsätzlichen Klärung im Eilverfahren zugänglich sind zunächst die spezifisch auf Eilverfahren bezogenen Probleme (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 8. Juli 1997 -- 6 TZ 2386/97 -- Seiten 4 und 5 des amtlichen Umdrucks; Bad.-Württ. VGH, Beschlüsse vom 21. Februar 1997 -- 8 S 483/97 -- DVBl. 1997, 1325 f. = VBlBW 1997, 262 f., 12. Mai 1997 -- A 12 S 580/97 -- NVwZ 1998, 305 = DVBl. 1997, 1327, und vom 9. März 1998 -- 5 S 3203/97 -- juris; OVG Bautzen, Beschluss vom 24. September 1997 -- 1 S 443/97 -- NVwZ 1998, 308; OVG Münster, Beschluss vom 27. Juni 1997 -- 11 B 1136/97 -- NVwZ 1998, 306 f.; Bader, NJW 1998, 409 ff., 414, linke Spalte).
  • VGH Hessen, 25.08.1997 - 6 TZ 2989/97

    Unterzeichnung eines Bürgerbegehrens

    Auszug aus VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99
    Die Abfassung von Rechtsgutachten ist jedoch nicht Aufgabe des Senats (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 25. August 1997 -- 6 TZ 2989/97 -- ESVGH 48, 22 ff., 24 = NVwZ-RR 1998, 255 f. = HSGZ 1997, 393 f.).
  • BVerfG, 27.05.1998 - 2 BvR 378/98

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde der Partei "Die Grauen"

    Auszug aus VGH Hessen, 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99
    Dies gilt insbesondere, wenn im Eilverfahren die Beantwortung von Rechtsfragen entscheidungserheblich ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Mai 1998 -- 2 BvR 378/98 -- juris --; OVG Lüneburg, Beschluss vom 3. September 1997 -- 12 M 3916/97 -- DVBl. 1997, 1336 f.).
  • VG Minden, 25.10.2000 - 3 K 13/00

    Bürgerbegehren und Bürgerentscheid - Rechtsprechung in Nordrhein-Westfalen

    Selbst wenn diese Informationen nicht notwendigerweise im Text des Bürgerbgehrens selbst enthalten sein müssen und es ausreicht, die Unterzeichner darüber etwa durch bei der Unterschriftsleistung vorliegende Pläne zu informieren, - verneinend Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 15. November 1999 - 8 TZ 3237/99 -, S. 5 des Entscheidungsabdrucks -, führt dies nicht zu einer für die Kläger günstigeren Beurteilung.

    vgl. dazu Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 15. November 1999, a.a.O. S. 3 des Entscheidungsabdrucks; Oberverwaltungsgericht Rheinland- Pfalz, Urteil vom 25. November 1997, a.a.O. S. 789 f.

  • VG Stuttgart, 30.06.2010 - 7 K 273/09

    Gegenstand des Bürgerentscheids

    Eine Bezugnahme auf Ausführungen, die nicht auf der Unterschriftenliste selbst enthalten sind, ist unzulässig (vgl. Hess. VGH, Beschl. v. 15.11.1999 - 8 Tz 3237/99 - Hess. VGH, Beschl. v. 15.11.1999 - 8 Tz 3237/99 - VG Sigmaringen, Urt. v. 20.01.2009 - 7 K 3298/08 - VG Gießen, Urt. v. 26.09.2008 - 8 K 1365/08 - jeweils juris).
  • VG Gießen, 26.09.2008 - 8 K 1365/08

    Bürgerbegehren; Klageart; Zukunftswirkung; Begründungserfordernis

    Denn eine Bezugnahme auf Ausführungen, die nicht auf der Unterschriftenliste selbst enthalten sind, ist rechtlich unzulässig (vgl. Hess. VGH, B.v. 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99 -, HSGZ 2000, 234, 235).
  • VG Darmstadt, 11.05.2009 - 3 K 2471/06

    Statthafte Klagearbeit bei Bürgerbegehren; Abgrenzung zwischen kassatorischem und

    Für die Unterzeichner des Bürgerbegehrens und die mit ihm zu befassenden Gemeindegremien ist es nur dann möglich zu erkennen, dass das Bürgerbegehren sich gegen einen Beschluss der Gemeindevertretung richtet, wenn die Formulierung des Bürgerbegehrens dies eindeutig erkennen lässt (Hess. VGH, Beschluss vom 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99 -, HessVGRspr. 2000, 66).
  • VG Kassel, 12.05.2006 - 3 E 57/05
    Diese Notwendigkeit folgt schon aus der Regelung der Sechs-Wochen-Frist des § 8 b Abs. 3 Satz 1 HGO (Hess. VGH, Beschluss vom 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99 - HessVGHRspr. 2000, 66 f.).
  • VG Gießen, 16.04.2008 - 8 L 626/08

    Sicherung der Durchführung eines Bürgerbegehrens

    Zwar ist es nach der Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes nicht zulässig, wenn sich die Begründung des Bürgerbegehrens aus Anzeigen, redaktionellen Beiträgen und Pressemitteilungen in den lokalen Pressorganen oder aus Angaben ergibt, die an Informationsständen oder bei öffentlichen Veranstaltungen gegeben werden (Hess. VGH, B. v. 15.11.1999 - 8 TZ 3237/99 -, HSGZ 2000, 234, 235).
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